Meine Themen
Seit fast zwanzig Jahren setze ich mich mit all meiner politischen und beruflichen Erfahrung dafür ein, dass Altona sozial gerecht und für alle, die hier leben wollen, bezahlbar bleibt – ohne Angst, auch mal anzuecken.
Der Bau bezahlbarer Wohnungen, die Verhinderung hoher Mietsteigerungen, faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen – für folgende Themen möchte ich in den nächsten fünf Jahren in Hamburg kämpfen:
Der Mensch im Mittelpunkt
Soziale Gerechtigkeit ist eines meiner wichtigsten Anliegen. Dazu gehört für mich die Schaffung und der Erhalt sicherer Arbeitsplätze, faire Arbeitsbedingungen und ein Mindestlohn von wenigstens 15 Euro, um möglichst Vielen die Perspektive auf ein würdevolles Leben zu bieten – sowohl in Altona, als auch darüber hinaus.
Mehr Netto
Eine gerechte Gesellschaft lässt niemanden zurück. Ich setze mich dafür ein, soziale Ungleichheiten abzubauen, sichere Arbeitsplätze zu schaffen und starke Gewerkschaften zu fördern.
Mit einem Mindestlohn von mindestens 15 Euro, der perspektivisch auf 16 Euro steigen soll, und besseren Arbeitsbedingungen möchten wir Perspektiven für ein würdevolles Leben bieten – sowohl in Altona als auch darüber hinaus.
Besonders wichtig ist mir die Abschaffung der „kalten Progression“, damit Gehaltserhöhungen nicht durch höhere Steuersätze aufgezehrt werden. Zudem soll es spürbare Entlastungen bei der Einkommenssteuer für kleine und mittlere Einkommen geben. Um die Menschen in ihrem Alltag direkt zu entlasten, fordern wir eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Brot.
Für Altona bedeutet dies: Förderung zukunftssicherer Arbeitsplätze im Hamburger Hafen und in innovativen Unternehmen sowie die Unterstützung von Beschäftigten in prekären Arbeitsverhältnissen. Besonders in Bereichen wie der Pflege, dem Einzelhandel und der Logistik müssen wir die Arbeitsbedingungen verbessern.
Auch das Handwerk als tragende Säule der lokalen Wirtschaft gilt es zu stärken. Wir müssen Handwerksbetriebe vor Verdrängung schützen, den Bürokratieabbau vorantreiben und Anreize für den Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft schaffen.
Starke Renten
Eine würdevolle Rente ist ein Kernbestandteil des Sozialstaats. Ich setze mich dafür ein, dass die Rente auf dem heutigen Niveau von 48 Prozent gesichert bleibt und perspektivisch auf 50 Prozent angehoben wird.
Das Renteneintrittsalter darf nicht weiter steigen – Menschen, die hart gearbeitet haben, müssen sich auf eine stabile und planbare Altersvorsorge verlassen können. Die doppelte Haltelinie soll Rentenbeiträge bezahlbar halten und Rentenleistungen stabilisieren.
Zudem wollen wir Selbstständige und andere bislang nicht erfasste Berufsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen. Eine gute Gesundheitsversorgung ist eng mit einer starken Rente verbunden.
Ich setze mich für eine bessere Finanzierung der Kliniken, faire Löhne für Pflegekräfte und eine engere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ein.
In Altona möchte ich insbesondere den Erhalt und Ausbau wohnortnaher Gesundheitsangebote fördern, wie z. B. durch Gesundheitstreffs in jedem Stadtteil, so wie wir es am Osdorfer Born bereits erreicht haben. Niemand soll im Alter auf eine würdevolle Betreuung verzichten müssen.
Bezahlbarer Wohnraum
Wohnen ist ein Grundrecht. Ich kämpfe seit Jahren für den Bau von bezahlbarem Wohnraum, die Begrenzung von Mietsteigerungen und für ein generationengerechtes Leben. Ein lebendiges und soziales Miteinander gelingt nur, wenn Menschen unabhängig von Einkommen oder Lebenssituation ein sicheres Zuhause finden.
Lokale Projekte wie das „Neue Zentrum Altona“ zeigen, wie wir durch die Förderung genossenschaftlichen Wohnungsbaus und die Integration nachhaltiger Bauweisen bezahlbare und zugleich umweltfreundliche Wohnungen schaffen können. Dabei setzen wir auf durchdachte Quartiersentwicklung mit sozialer Infrastruktur, guten Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr und ausreichend Grün- und Erholungsflächen. Ich werde aus Berlin Geld nach Altona holen, um weitere bezahlbare Wohnungen zu bauen!
Auch bestehende Wohnungen hier in Altona müssen bezahlbar bleiben. Ich setze mich für wirksame Maßnahmen zur Begrenzung von Mietsteigerungen ein, um Verdrängung und soziale Ungleichheit zu verhindern. Spekulativer Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum dürfen in einer wachsenden Stadt wie Hamburg keinen Platz haben.
Mein Ziel ist ein Altona, in der sich alle Menschen ein gutes Leben leisten können – mit fairen Mieten, nachhaltigem Wohnraum und generationengerechten Wohnkonzepten. Dafür werde ich mich weiterhin mit voller Überzeugung einsetzen.
Starke Altonaer Wirtschaft
Für Altona bedeutet eine starke Wirtschaft die Förderung zukunftssicherer Arbeitsplätze im Hamburger Hafen und in innovativen Unternehmen. Ein stabiler und vielfältiger Arbeitsmarkt ist die Grundlage für Wohlstand, soziale Sicherheit und die Weiterentwicklung unseres Stadtteils.
Traditionelle Betriebe wie das Handwerk sind ebenfalls eine wichtige Säule unserer lokalen Wirtschaft. Sie bieten nicht nur Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, sondern tragen mit ihrem Fachwissen und ihrer Beständigkeit zur Identität Altonas bei. Projekte wie die Kolbenhöfe in Altona zeigen, wie Raum für solche Betriebe geschaffen werden kann – daran möchte ich anknüpfen und weitere Flächen sichern, damit Handwerksbetriebe, kleine Unternehmen und Start-ups eine langfristige Perspektive haben. Außerdem kämpfe ich für die Gastronomie, kleine Läden in Altonas Stadtteilzentren und für die Wochenmärkte!
Gleichzeitig sehe ich im Ausbau neuer Technologien und der Förderung nachhaltiger Wirtschaftskonzepte eine große Chance, Altona zukunftsfähig und innovativ zu machen. Klimafreundliche Unternehmen, Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonende Produktionsweisen sind nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein Motor für neue Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum. Ich setze mich dafür ein, dass Altona ein attraktiver Standort für nachhaltige Unternehmen bleibt – durch gezielte Förderprogramme, eine enge Zusammenarbeit mit Forschung und Entwicklung sowie den Ausbau moderner Gewerbeflächen.
Eine starke Wirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen, mutige Investitionen und nachhaltige Konzepte. Ich werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass Altona wirtschaftlich stark bleibt und dabei zugleich sozial, ökologisch und nachhaltig wächst.
Investitionen in Bildung und Forschung
Zur sozialen Gerechtigkeit gehört auch die Chance auf Bildung. Gute Bildung eröffnet Perspektiven, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ist eine wesentliche Grundlage für individuelle und wirtschaftliche Entwicklung.
Deshalb setzen wir uns mit Nachdruck für die Modernisierung von Schulen ein, wie etwa der Max-Brauer-Schule oder der Stadtteilschule am Hafen. Moderne Schulgebäude, gut ausgestattete Klassenräume und digitale Lernkonzepte sind essenziell, um Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre Zukunft vorzubereiten.
Wir haben Hamburg im Bildungsranking bereits weit nach vorne gebracht und durch eine kostenlose Kitabetreuung gute Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ebenso wie für die frühkindliche Bildung geschaffen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Chancengleichheit von Anfang an zu gewährleisten. Doch damit geben wir uns nicht zufrieden: Wir wollen die Qualität der frühkindlichen Bildung weiter verbessern, Kitas personell besser ausstatten und die Ganztagsbetreuung an Schulen ausbauen.
Gleichzeitig investieren wir in Schulen, Forschung Spitzenforschung, um Hamburg als internationalen Wissenschaftsstandort weiter zu stärken. Projekte wie Petra IV, eine hochmoderne Forschungsstation am DESY, zeigen, wie gerade Altona hier führend sein kann. Solche Investitionen in Forschung und Wissenschaft sind nicht nur ein entscheidender Beitrag zum technologischen Fortschritt, sondern sichern langfristig Innovationen, Arbeitsplätze und Wohlstand.
Unser Ziel ist ein starkes Bildungssystem, das allen eine faire Chance gibt – von der Kita bis zur Spitzenforschung. Bildung und Wissenschaft sind die Grundlage für eine zukunftsfähige Gesellschaft, und ich werde mich weiterhin mit voller Überzeugung dafür einsetzen, dass Altona hier vorangeht.
Altonas Projekte voranbringen
Meine Priorität ist es, in Berlin die Starke Stimme der Menschen in Altona zu sein. Daher werde ich jeden Tag aufs neue dafür kämpfen, damit die wichtigen Altonaer Projekte, die aktuell feststecken, weil Grüne und CDU sie blockieren, in Bewegung kommen.
Zu diesen Projekten gehört insbesondere der Bau der U5, die von Altona aus in die Stadt führt. Zudem fordere ich den sofortigen Baubeginn der S6 in die Stadtteile Bahrenfeld, Osdorf und Lurup, damit diese endlich gut angebunden sind.
Ein weiteres zentrales Anliegen ist der Bau eines leistungsfähigen und barrierefreien Fernbahnhofs am Diebsteich, um das von der grünen Verkehrsbehörde verursachte Chaos und ihr Versagen bei der Barrierefreiheit endlich zu beenden.
Wir brauchen zudem mehr Geld für den Bau bezahlbarer Wohnungen für die gesamte Bevölkerung in Altona – mit einer klaren Priorität für Genossenschaften und die SAGA. Auch die Barrierefreiheit an den S-Bahnhöfen in ganz Altona muss vorangetrieben werden.
Darüber hinaus setze ich mich für mehr Mittel für Kunstrasenplätze, Parkbänke und eine wirklich ausgeglichene Baumbilanz ein. Wir brauchen Investitionen in Gesundheitszentren, die Altonaer Wirtschaft, Wochenmärkte, innovative Unternehmen und das DESY.
Wohnen ist ein Grundrecht. Ich kämpfe daher für den Bau von bezahlbarem Wohnraum, die Begrenzung von Mietsteigerungen und ein generationengerechtes Leben. Eine soziale und nachhaltige Stadtentwicklung muss sicherstellen, dass sich alle Menschen – unabhängig von Einkommen oder Lebenssituation – ein Zuhause leisten können.
Auch die Modernisierung von Schulen, wie etwa der Max-Brauer-Schule, und die Unterstützung von Forschungsprojekten wie PETRA IV, sichern Altonas Zukunft. Investitionen in Bildung und Forschung sind essenziell, um jungen Menschen beste Chancen zu bieten und den Wissenschaftsstandort Altona weiter zu stärken.
Für diese und weitere Prioritäten werde ich täglich kämpfen und mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass die Interessen Altonas in Berlin angemessen vertreten werden.
Demokratie und Zusammenhalt verteidigen
Vielfalt ist unsere Stärke – und Demokratie ist ihr Fundament. In Altona setze ich mich entschlossen gegen rechte Hetze, Diskriminierung und Spaltung ein.
Eine offene Gesellschaft braucht klare Haltung gegen Extremismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit. Daher kämpfe ich unter anderem für ein Verbot der rechtsextremen AfD.
Mit Stadtteilinitiativen fördern den sozialen Zusammenhalt und ein respektvolles Miteinander. Sie zeigen, wie gelebte Vielfalt unseren Stadtteil bereichert und Begegnungen über kulturelle und soziale Grenzen hinweg ermöglicht. Dieses Engagement müssen wir weiter stärken – durch eine verlässliche Förderung, öffentliche Anerkennung und mehr Räume für zivilgesellschaftliche Projekte.
Besonders wichtig ist mir der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, um politische Entscheidungen transparenter und nachvollziehbarer zu machen. Demokratie lebt vom Mitmachen, vom Austausch und von der Möglichkeit, gehört zu werden. Ich setze mich dafür ein, dass Beteiligungsformate ausgebaut werden, sei es durch offene Bürgerversammlungen, digitale Beteiligungsplattformen oder direkte Gespräche vor Ort.
Eine starke Demokratie braucht aktive Bürgerinnen und Bürger, eine lebendige Debattenkultur und eine Politik, die zuhört. Gemeinsam können wir Altona als weltoffenen, solidarischen und demokratischen Stadtteil weiter stärken.
Zukunftsfähige Infrastruktur
Eine moderne Infrastruktur ist essenziell für wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt. Deshalb stärken wir den öffentlichen Nahverkehr und investieren gezielt in eine zuverlässige, bezahlbare und nachhaltige Mobilität.
Für Altona bedeutet das: den Ausbau der S6 und der U5, damit Osdorf, Lurup und Bahrenfeld endlich besser angebunden werden. Ein leistungsfähiges Verkehrsnetz ist entscheidend, damit alle Menschen bequem, sicher und klimafreundlich unterwegs sein können. Gleichzeitig muss Mobilität bezahlbar bleiben – deshalb haben wir maßgeblich dazu beigetragen, dass das hamburgweite kostenlose Schülerticket Realität geworden ist.
Ein weiteres zentrales Projekt ist die Fertigstellung des Bahnhofs Diebsteich. Dieser neue Verkehrsknotenpunkt wird eine wichtige Entlastung für den bisherigen Altonaer Bahnhof darstellen und eine bessere Anbindung für Pendlerinnen und Pendler schaffen. Die Umsetzung darf nicht länger verschleppt werden – Altona braucht eine leistungsfähige Bahninfrastruktur, die den Herausforderungen einer wachsenden Stadt gerecht wird.
Gleichzeitig müssen wir auch denjenigen gerecht werden, die im täglichen Leben auf ihr Auto angewiesen sind. Ob Handwerksbetriebe, Familien mit Kindern oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität – für viele bleibt das Auto ein wichtiger Bestandteil der individuellen Mobilität. In den Quartieren, in denen Parkraum knapp ist, setzen wir uns daher dafür ein, den Abbau weiterer Parkplätze zu verhindern und gleichzeitig intelligente Lösungen für eine bessere Nutzung vorhandener Flächen zu entwickeln.
Eine zukunftsfähige Infrastruktur bedeutet, alle Menschen mitzudenken – egal, ob sie mit Bus und Bahn, dem Rad oder dem Auto unterwegs sind. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass Altona eine moderne, gut vernetzte und lebenswerte Stadt bleibt.
Verkehrschaos beenden
Eine moderne Infrastruktur ist essenziell. Wir stärken den öffentlichen Nahverkehr durch den Ausbau der S6 und U5, damit Osdorf, Lurup und Bahrenfeld besser angebunden werden.
Ein leistungsfähiges Verkehrsnetz ist der Schlüssel zu einer lebenswerten und zukunftsorientierten Stadt.
Doch Mobilität endet nicht an den Bahnsteigen – sie muss nahtlos und für alle zugänglich sein. Deshalb braucht es nicht nur den Ausbau der Schienenverbindungen, sondern auch eine bessere Vernetzung mit Buslinien, sichere und gut ausgebaute Fuß- und Radwege sowie moderne Mobilitätsstationen, die verschiedene Verkehrsmittel intelligent miteinander verbinden.
Darüber hinaus müssen wir die Infrastruktur so gestalten, dass sie den wachsenden Anforderungen unserer Stadt gerecht wird. Barrierefreie Bahnhöfe, digitale Fahrgastinformationen und eine enge Taktung der Verbindungen sind entscheidend, um den öffentlichen Nahverkehr für alle attraktiver zu machen.
Ein gut durchdachtes Mobilitätskonzept stärkt nicht nur die Umweltfreundlichkeit des Verkehrs, sondern erhöht auch die Lebensqualität für die Menschen in Altona. Dafür setze ich mich mit Nachdruck ein.
Sicherheit und Sauberkeit
Ein sicheres und sauberes Umfeld ist die Grundlage für Lebensqualität.
Saubere Straßen, gepflegte Grünflächen und sichere öffentliche Räume tragen maßgeblich dazu bei, dass sich alle Menschen in Altona wohlfühlen – sei es beim Spaziergang durch den Park, beim Spielen auf dem Spielplatz oder beim Flanieren entlang der Elbe.
Deshalb setze ich mich mit Nachdruck für die regelmäßige Pflege und Instandhaltung öffentlicher Flächen ein, insbesondere von stark frequentierten Orten wie dem Fischmarkt. Parks, Straßen und Plätze sollen nicht nur sauber und ansprechend sein, sondern auch sicher genutzt werden können. Mehr Mülleimer, häufigere Reinigungsintervalle und eine konsequentere Ahndung von Vermüllung sind dabei wichtige Maßnahmen, um das Stadtbild dauerhaft zu verbessern.
Gerade an der Elbe muss der Schutz der Bürgerinnen und Bürger höchste Priorität haben. Klare Warnschilder an besonders gefährlichen Stellen sowie deutlich gekennzeichnete und abgetrennte Badestellen sollen dazu beitragen, Badeunfälle zu vermeiden. Darüber hinaus ist eine verstärkte Präsenz von Wasserschutzpolizei und Feuerwehr unerlässlich, um in Notfällen schnell reagieren zu können und für mehr Sicherheit entlang des Wassers zu sorgen.
Ein gepflegtes und sicheres Stadtbild ist keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis engagierter und vorausschauender Politik. Ich stehe für eine nachhaltige Stadtentwicklung, die nicht nur kurzfristige Lösungen bietet, sondern langfristig die Lebensqualität in Altona erhöht – für eine Stadt, in der wir alle gerne leben.